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Medienschaffende mit gültigem Presseausweis erhalten freien Eintritt ins Kunstmuseum Bern. Vor dem Besuch muss das Akkreditierungsformular ausgefüllt werden.
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Medienmitteilungen
Das Kunstmuseum Bern zeigt 2025 drei grosse monografische Ausstellungen. Das erste Halbjahr ist zwei Pionierinnen ihrer Zeit gewidmet: Marisa Merz war eine der führenden Figuren der italienischen Kunstszene der Nachkriegszeit, deren Kunst durch ihre subtile Kraft besticht. Carol Rama gehört zu den herausragenden Künstlerinnen der Moderne, die erst spät zu Ruhm gelangten. Ihre von elementaren menschlichen Erfahrungen geprägten Werke wirken bis heute nach. Im Herbst zeigt das Kunstmuseum Bern eine grosse Schau zu Ernst Ludwig Kirchner, in der der Künstler erstmals als Kurator seines eigenen Werks vorgestellt wird.
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Martina Witschi
Kommunikation & Medienarbeit
press@zpk.org
+41 31 328 09 93Braque, Picasso, Gris: Die Ausstellung Kahnweiler & Rupf. Eine Freundschaft zwischen Paris und Bern im Kunstmuseum Bern zeigt vom 22. November 2024 bis 23. März 2025 wichtige Werke von Begründern des Kubismus und beleuchtet die aussergewöhnliche Freundschaft zwischen dem Pariser Kunsthändler Daniel-Henry Kahnweiler und dem Berner Kaufmann und Sammler Hermann Rupf.
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Cédric Zubler
Assistent Kommunikation & Medienarbeit
press@kunstmuseumbern.ch
+41 31 328 09 93Amy Sillman ist eine wichtige Stimme der zeitgenössischen Malerei. Das Kunstmuseum Bern zeigt vom 20. September 2024 bis 2. Februar 2025 die erste gross angelegte institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin in Europa. Sillmans kraftvolle und anspielungsreiche künstlerische Sprache bezieht sich immer wieder auf die Malereigeschichte. In ihre Präsentation in Bern bezieht sie Werke aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern ein.
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Martina Witschi
Kommunikation & Medienarbeit
press@kunstmuseumbern.ch
+41 31 328 09 93Das Büro Schmidlin Architekten (Zürich und Engadin) gewinnt den internationalen Architekturwettbewerb für die Erneuerung und Erweiterung des Kunstmuseum Bern. Das Siegerprojekt «Eiger» sieht einen markanten Neubau mit zeitloser Ausstrahlung und einem Museumsplatz vor. Jurypräsident Thomas Hasler lobt die «moderne selbstbewusste architektonische Sprache» des freistehenden Neubaus, der sich gut in das UNESCO-Weltkulturerbe einfügt, und die «klaren Mehrwerte» für die Stadt. Rund um einen Museumsplatz entsteht ein überzeugendes Gebäudeensemble, das sich zur Hodlerstrasse und zum Aarehang öffnet. Das Kunstmuseum wird zum lebendigen, mit dem öffentlichen Raum verbundenen Ort des Austauschs und der Begegnung.
Zum Jurybericht (via OneDrive)
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Anne-Cécile Foulon
Abteilungsleiterin Kommunikation & Marketing
T +41 31 328 09 19
Lang/Baumann, bestehend aus Sabina Lang (*1972 in Bern, Schweiz) und Daniel Baumann (*1967 in San Francisco, USA) erhalten den Paul Boesch Kunstpreis 2024, der das Schaffen eines Schweizer Künstlers oder einer Schweizer Künstlerin im Bereich Bildender Kunst auszeichnet. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 50‘000 Franken dotiert. Die Verleihung findet am Mittwoch, 28. August 2024, um 18 Uhr im Kunstmuseum Bern statt.
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Cédric Zubler
Assistent Kommunikation & Marketing
press@kunstmuseumbern.ch
+41 31 328 09 93Das Kunstmuseum Bern widmet dem Maler Chaïm Soutine (1893–1943) mit Chaïm Soutine. Gegen den Strom vom 16. August bis 1. Dezember 2024 eine grosse Retrospektive. Seine expressiven und farbgewaltigen Gemälde zielen auf die existenzielle Dimension des Daseins und sind zugleich pures malerisches Experiment.
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Martina Witschi
Kommunikation & Medienarbeit
press@kunstmuseumbern.ch
+41 31 328 09 93Mit Albert Anker. Lesende Mädchen zeigt das Kunstmuseum Bern vom 22. März bis 21. Juli 2024 in seiner Sammlungspräsentation einen einzigartigen Albert Anker-Schwerpunkt. Im Fokus steht Ankers Bestreben um die Bildung von Mädchen. Er setzte sich nicht nur als Politiker für das Recht von Kindern auf Bildung ein, sondern stellte als Maler auch häufig Mädchen und junge Frauen beim Lesen und Schreiben dar.
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Martina Witschi
Kommunikation & Medienarbeit
press@kunstmuseumbern.ch
+41 31 328 09 93Das Kunstmuseum Bern präsentiert die bisher grösste Retrospektive des Werks von Tracey Rose. Die südafrikanische Künstlerin ist seit Mitte der 1990er-Jahre eine radikale Stimme in der internationalen Kunst. Im Zentrum ihrer Arbeiten stehen die Kraft der Performance und der Körper als Ort des Widerstands, der Heilung und des Diskurses.
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Martina Witschi
Kommunikation & Medienarbeit
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