Panorama Schweiz.
Von Caspar Wolf bis Marianne von Werefkin

Panorama Schweiz

Aus Anlass der Ausstellung Kirchner × Kirchner (12.9.2025–11.1.2026) zeigt das Kunstmuseum Bern in einer umfangreichen Sammlungspräsentation Schweizer Kunst aus drei Jahrhunderten. 

Mit seinen expressionistischen Berglandschaften aus Davos führt Ernst Ludwig Kirchner eine künstlerische Tradition fort, die von den Schweizer Kleinmeistern bis zu Ferdinand Hodler reicht. Die Darstellung der Alpenwelt bleibt aber nicht die einzige Verbindung zwischen Kirchner und der künstlerischen Produktion in seiner Wahlheimat. Die Ausstellung eröffnet ein weites Panorama von Schweizer Künstler:innen und Motiven, die sich in Beziehung zu seinem Schaffen setzen lassen. Sie umfasst symbolistische Figurenbilder von Arnold Böcklin bis Ferdinand Hodler, Genreszenen von Albert Anker bis Max Buri und Landschaften von Franz Niklaus König bis Martha Stettler. Ergänzt wird die Präsentation durch Dauerleihgaben der Expressionismus-Stiftung am Kunstmuseum Bern, aus deren Bestand 2024 elf herausragende Gemälde in die Sammlung gelangten.

Mit Werken von Cuno Amiet, Albert Anker, Ernest Biéler, Arnold Böcklin, Max Buri, Giovanni Giacometti, Ferdinand Hodler, Franz Niklaus König, Albert de Meuron, Albert Müller, Gabriele Münter, Max Pechstein, Hermann Scherer, Annie Stebler-Hopf, Victor Surbek, Martha Stettler, Marianne von Werefkin, Caspar Wolf und vielen mehr.

Sammlung Digital KMB

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